So ein bisschen war das ALLEGRA ja schon immer digital, doch jetzt ist es richtig, richtig digital. Bislang konnte die geneigte Leserschaft das Heft im Netz durchblättern, anschauen und lesen. Einzelne Texte rauszunehmen oder nur die gespeicherten Hefte quasi nach Rubriken zu scannen, hingegen ging nicht.
Damit ist nun Schluss. Mit der neuen Digital-Version lässt sich das Informations- und Gästemagazin von vorne bis hinten und jede Seite einzeln lesen oder auch rauskopieren. Wer will, kann die Hefte von jetzt an auch nur rubrikenweise anschauen. Das Ganze ist keine Einbahnstrasse sondern interaktiv, respektive leicht lernfähig. Ähnlich wie beim Onlineeinkauf, schlägt einem der Algorithmus weitere Texte vor, die ebenfalls interessieren könnten.
Programmiert wurde die Webseite unter anderem von Raphael Bauer, dem Webfabrikleiter der Gammeter Media AG. Er freut sich über den neuen Auftritt: «Mit allegra.online haben wir einen wichtigen Schritt in Richtung Digitalisierung im Sinne von «Content First» gemacht. Im Hintergrund der Webseite wurde speziell fürs Allegra ein Redaktionssystem programmiert, welches die Arbeitprozesse für Redaktion, Druck und Web wesentlich vereinfacht.»
Und das Allerbeste am Ganzen. Das ALLEGRA gibt’s weiterhin auch in der Printversion, die sie jetzt in Händen halten.
Viel Vergnügen beim Lesen ob digital oder analog wünscht
Jürg Wirth, Redaktor