Piz Daint

Barbaras Lieblingsorte im Val Müstair sind die Berggipfel, die für sie Orte der Ruhe und zugleich Kraftort und Energiequelle sind. Das Freiheitsgefühl stärkt Barbara für ihren Familien- und Berufsalltag. Der Rundumblick zum Sesvennagebiet, über die Ortler- und Berninagruppe, ist für jeden Bergfreund ein Genuss.

Einen besonderen Ausblick hat man vom Piz Daint durch das wunderschön gelegene Val Müstair, eine noch heile Welt, und ins parallel verlaufende Val Mora, Ruhe- und Kraftort für die Seele. Dort verbringt Barbara mit ihrer Familie und Freunden ruhige und erholsame Momente in der urigen Alp Sprella bei Kerzenlicht. Als Bad dient ein einfacher Holzbrunnen, so lehrt die Einfachheit, wie wenig man doch braucht. 

Die drei höchsten Gipfel im Val Mora, Piz Murtaröl (3'180 m), Piz Tea Fondada (3'144 m) und Piz Schumbraida (3'125 m) mit ihren Tälern, sind Bergrouten, die ohne markierte Wege von wenigen bestiegen werden und deshalb für Barbara und ihre Kameradinnen routenmässig eine Herausforderung beim Besteigen sind. 

SO KOMMT MAN HIN:

Verschiedene Aufstiegsrouten zum Piz Daint sind zu allen Jahreszeiten möglich, von Buffalora, vom Ofenpass, von Tschierv oder über den Grat vom Piz Dora aus.  Tipp für Familien: Mit Kindern ist die Route im Sommer vom Ofenpass aus zu empfehlen. Tipp für Frühaufsteher: Sonnenaufgangstour zum Piz Daint mit atemberaubendem Ausblick.

Koordinaten:

46.6187136, 10.2806003

© zvg
Barbara Pobitzer Walther, gebürtig aus der Gemeinde Mals/Südtirol, lebt seit 20 Jahren mit ihrem Mann, vier Kindern und Hund Ami in Müstair. Eine besondere Freude bereitet es ihr, Kindern und Jugendlichen die Freude an Bewegung und Bergwelt sowie den Respekt der Natur gegenüber zu vermitteln. Beruflich arbeitet sie seit bald 25 Jahren im Center da sandà Val Müstair. Ein kleines Gesundheitszentrum, wo man als «Spitalfamilie miteinander» arbeitet und man sich jederzeit gegenseitig unterstützt.
Barbara Pobitzer Walther, gebürtig aus der Gemeinde Mals/Südtirol, lebt seit 20 Jahren mit ihrem Mann, vier Kindern und Hund Ami in Müstair. Eine besondere Freude bereitet es ihr, Kindern und Jugendlichen die Freude an Bewegung und Bergwelt sowie den Respekt der Natur gegenüber zu vermitteln. Beruflich arbeitet sie seit bald 25 Jahren im Center da sandà Val Müstair. Ein kleines Gesundheitszentrum, wo man als «Spitalfamilie miteinander» arbeitet und man sich jederzeit gegenseitig unterstützt. © zvg

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